Das Glyphosat ist ein Herbizid, das zur Regulierung von ausdauernden Wurzelunkräutern und von reduzierter Bodenbearbeitung von Bedeutung ist und wird weltweit am häufigsten eingesetzt (vgl. BLW, o. J.). So bringen diese Herbizide Kräuter und Gräser zum Absterben indem sie durch die Pflanzenoberfläche aufgenommen werden und den Stoffwechselprozess der Pflanze blockieren (vgl. Linder, 2013, S. 1). Glyphosat besitzt chelatierende , herbizide und bakteriostatische Eigenschaften. Glyphosat ist in Urinen, Organen, Fleisch und Blut von Milchkühen nachweisbar (Krüger, 2015).

 

Literatur

 

Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) (o. J.). Glyphosat im Acker- und Futterbau.

 

Linder, M. (2013). Glyphosat – Gefährdung der Gesundheit durch profitables Pestizid? Basel: pro natura.

 

Krüger, M. (2015). Das Pflanzengift Glyphosat – unser täglich Brot.