In der Ökologie bezeichnet man den Stoffkreislauf als periodische Umwandlung von organischen und anorganischen Stoffen. Am Ende des Kreislaufs entsteht wieder derselbe Ausgangsstoff. Am Stoffkreislauf beteiligt sind Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Produzenten erzeugen Biomasse, welche den Konsumenten als Nahrung dient. Da Produzenten der Umwelt Nährstoffe entziehen, werden die anorganischen Nährstoffe der Produzenten und Konsumenten vom Destruenten zersetzt und somit wieder in den verwertbaren Ausgangszustand gebracht.

 

Literatur:

 

Biologie-Schule.de. Der Stoffkeislauf.